06.05.2020
Liebe Mitglieder der Gesellschaft,
meine Damen und Herren,
die Corona-Krise verursacht weltweit schwerwiegende gesundheitliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Schäden, ihre Bewältigung fordert und fördert aber auch Kreativität und Innovationen: so auch in der Gesellschaft für Außenpolitik.
Nachdem wir in Reaktion auf die zwangsweise verordnete Einschränkung unserer Vortragsaktivitäten bereits unser digitales Angebote durch das „Forum Außenpolitik“, in dem Sie schnellen und unkomplizierten Zugang zu einer Auswahl an aktuellen außenpolitischen Informationen erhalten, auf unserer Webseite intensiviert haben, ist seit gestern auch unser YouTube-Kanal freigeschaltet. Dort werden wir künftig Vorträge, Dialog- und Diskussionsveranstaltungen für Sie anbieten. Sobald die staatlichen Stellen wieder die bisherigen Veranstaltungsformate erlauben, werden wir Sie natürlich auch wieder zu unseren gewohnten Vorträgen einladen.
Wir beginnen unser Youtube-Format mit einem Thema, das wir schon für einen Vortrag im März terminiert hatten, aber dann absagen mussten: „Die Ukraine-Krise – was kann die OSZE tun?“ Das Gespräch habe ich mit Botschafter a. D. Ulrich Brandenburg geführt, der seit Januar 2019 als Koordinator die Arbeitsgruppe „Wirtschaft und Wiederaufbau“ der Trilateralen Kontaktgruppe der OSZE führt. Klingt kompliziert, wir erklären’s und vermitteln Ihnen dazu Informationen. Das Video finden Sie auf unserer Webseite.
Es sind weitere derartige Vorträge und Dialogveranstaltungen geplant: als nächstes zum Thema: „US-Wahlen in der Corona-Krise“ mit dem USA-Experten Dr. Josef Braml, den Sie aus früheren Veranstaltungen der Gesellschaft kennen sowie ein Videobeitrag von unserem Vorstandsmitglied Dr. Rainer Stinner zum Thema: „China: Wettbewerber — Gegner — Partner“.
Ich hoffe, Sie sind bereit, unser neues Angebot als Kompensation für den Ausfall unserer üblichen Veranstaltungen (für eine gewisse Zeit) zu akzeptieren.
Mit besten Grüßen
Konrad M. Scharinger
1. Vorsitzender der Gesellschaft für Außenpolitik
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