21.10.2019 - 19:00 Uhr
Mit der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der USA haben sich die etablierten Muster der transatlantischen Beziehungen verändert. Alte Gewissheiten und freundschaftliche Umgangsformen scheinen oftmals der Vergangenheit anzugehören. Die Administration von Präsident Trump setzt auf ‚America First‘, indem sie unilateral eigene Interessen in der Wirtschafts- und Sicherheitspolitik auch zu Lasten gewachsener Partnerschaften und multilateraler Verträge verfolgt. Die Beziehungen der USA zu aufstrebenden Mächten wie China und zu etablierten Mittelmächten wie Deutschland werden durch zunehmende Rivalität geprägt.
Aber zeigen die neuen Handelskonflikte und der Streit um Verteidigungsausgaben wirklich neue Konfliktlinien auf? Oder werden langjährige Interessengegensätze von Trump bewusst verschärft, um einen besseren ‚Deal‘ für die USA zu erreichen? Welche Interessen verfolgen die europäischen Staaten gegenüber den USA und anderen Weltregionen? Wie ist die aktuelle Außenpolitik Deutschlands gegenüber den USA und den europäischen Partnern einzuschätzen?
Prof. Dr. Stefan Schirm, Ruhr-Universität Bochum, analysiert für Sie die spannenden Entwicklungen der transatlantischen Beziehungen unter US-Präsident Donald Trump.
Eintritt ist frei. Anmeldung wird erbeten unter https://tinyurl.com/EuropaUndTrump
Veranstalter: Gesellschaft für Außenpolitik, Stiftung Bayerisches Amerikahaus
Anmeldung
Anmeldung wird erbeten unter: https://tinyurl.com/EuropaUndTrump
Ort
Amerikahaus
Barerstraße 19a, 80333 München
KooperationspartnerIn Kooperation mit Stiftung Bayerisches Amerikahaus
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